Rückenschmerzen vorbeugen – drei Tipps

Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Volkskrankheiten in der Schweiz. Insbesondere Menschen über 40 müssen damit rechnen, spontan von einem Hexenschuss oder unangenehmen Rückenschmerzen erfasst zu werden. Warum das so ist und wie man mit etwas Vorsorge gegen Rückenschmerzen handeln kann, soll im Folgenden erläutert werden.

Rückenschmerzen entstehen durch den Lebensstil

Jede Zeit hat ihre Auffälligkeiten, jede Krankheit ihre Symptome. Wurde im alten Griechenland von Frühmedizinern eine hohe Affinität der Menschen zu Alkoholismus festgestellt, waren es im europäischen Mittelalter Kleinwüchsigkeit durch Mangelernährung und schliesslich Pest durch eine schlechte Hygiene. Zum Glück ist es in der heutigen Zeit nicht mehr so schlimm, und wir können uns vollwertig ernähren, auf unsere Hygiene achten und uns vielerorts bei Suchtproblemen beraten lassen. Doch trotzdem brachte die Moderne auch ihre Krankheiten hervor, unter denen die Rückenschmerzen eine besondere Stellung einnehmen. Denn wir sitzen zu viel, bewegen uns zu wenig und treiben auch zu wenig Sport. Was könnte dagegen helfen?

1. Schweizer Naturbetten von Hüsler Nest

Es gibt Schweizer Naturbetten für mehr Schlafkomfort von Hüsler Nest aus Grenchen. Die besonders ergonomischen Betten und Bettgestelle verfügen über alles, was man für einen gesunden Schlaf braucht. Von den flexiblen Matratzen über die individuell einstellbare und bequeme Röste bis hin zu den Einfassungen aus Naturholz stimmt hier einfach alles. Wir verbringen rund ein Drittel unserer Lebenszeit im Schlaf. Deshalb sollten wir auch dafür sorgen, diesen möglichst bequem und gesund zu gestalten. Das geht nur mit einem hochwertigen Bett wie dem von Hüsler Nest, in dem der Rücken in der für die Wirbelsäule optimalen Position liegt und sich beim Schlaffen richtig entspannen kann.

2. Mehr Sport treiben!

Regelmässige Sportaktivitäten sind die Lösung gegen Rückenschmerzen, die durch zu viel Sitzen und zu wenig Bewegung entstehen. Die WHO empfiehlt grundsätzlich eine moderate sportliche Betätigung von 150 Minuten pro Woche, was nicht viel ist. Ob man täglich 25 Minuten oder dreimal eine Stunde am Stück trainiert, spielt keine Rolle. Man kann joggen, Kraftsport im Fitnessstudio machen oder einen Sportkurs besuchen. Besonders beliebt und hilfreich sind Tanz- und Kampfsportkurse, aber natürlich können auch Fussball oder Yoga den Rücken auflockern und gleichzeitig stärken.

3. Harte Arbeit vermeiden, zu weiche Arbeit ergänzen

Handwerker sollten versuchen, öfters einen Rückengürtel zu tragen und ihre Einsätze zu variieren. Geht das nicht, ist es am besten, die körperlich anstrengende Arbeit etwas zurückzuschrauben und eine Zeit lang nur 30 oder 20 Stunden in der Woche arbeiten. Ist auch das aus diversen Gründen nicht möglich, dienen der sportliche Rückengürtel, tägliche Dehnübungen und lockeres Training wie Jogging am Wochenende dazu, die Muskeln vor der Verkürzung zu schützen. Bei sitzlastigen Jobs hingegen sollte man sich mehr bewegen und auch im Alltag darauf achten, den Rücken angemessen zu fordern und zu fördern. Spezielle Sitzkissen für aufrechtes Sitzen oder Dehnübungen in der Mittagspause sind hier ein probates Mittel.

Fazit

Natürlich ist eine Zivilisationskrankheit wie der Rückenschmerz nicht von der Hand zu weisen und auch nicht einfach nebenbei zu heilen. Doch mit genügend gesunder und regelmässiger Bewegung sowie dem richtigen Schlafkomfort mit Schweizer Naturbetten sollte es klappen, die eigene Statur lange fit und gesund zu halten.